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Jewgenij Schwarz
  "Die Schneekönigin"
 
Premiere am 20. November 1993
     
 
Regie: Martin Nimz
    Bühne: Olaf Altmann
     


 

ICHWILLNICHTALLEINSEIN

EINHERZAUSEIS

WEITWEITIMNORDEN

WERDIESCHEEKÖNIGINKÜßT

KÜßMICHZUMABSCHIED

 

 

Tiefere Bedeutung liegt in den Märchen meiner Kinderjahre als in der Wahrheit, die das Leben lehrt.

Friedrich Schiller

 
 
Die Premiere spielten:
Gerda
-
Heike Meyer
Kay
-
Kai Börner
Schneekönigin
-
Oda Jekaterina Pretzschner*
Schneeflocke
-
Juliane Bock** / Kathrin Lohs**

Blumenfrau

-

Barbara Ansorg

Tänzerin auf der Spieldose

-

Katja Müller** / Wiete Ziemke**

Winde
-
Janine Kreß*
Hyazinthe
-
Petra Förster
Narzisse
-
Antje Westermann*
Rabe Manfred
-
Jürgen Lingmann
Krähe Klara
-
Peter Kurth
Prinz Klaus
-
Michael Thalheimer
Prinzessin Elsa
-
Katharina Groth

Räuberhauptmännin Eberhardt

-

Gitta Schweighöfer

Räubermädchen Helmut

-

Petra Förster

Rentier Olaf
-
Eleonora Demichelis und Hugo de Carvalho
Masken und Räuber
-
Janine Kreß*
-
Antje Westermann*
-
Stefan Ebeling*
-
Michael Hain*
-
Jan Jochymski*
-
Nikolaus Kühn*

 

-

Johannes Mager*

 

-

Damen und Herren der Komparserie**

     

* Studenten der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig am Studio Chemnitz

** Mitglieder der Statisterie der Theater Chemnitz

 
     

KRITIK:

... Frischer Wind vom Märchenonkel ...
... Vor den Augen der Zuschauer dreht sich eine bizarre warme und kalte Bildwelt, in der sich die Menschen voller Poesie und ohne falsche Scham bewegen...
... Nimz reduziert Haß, Bosheit, Liebe, Erotik, Lachen und Weinen auf Zweierbeziehungen und verzaubert sein erwachsenes und kindliches Publikum, daß es einen fröstelt ...

Christine Hamann-Pönisch, Chemnitzer Morgenpost, 22.11.1993

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... Hohelied der Hilfsbereitschaft, Zusammengehörigkeit und menschlicher Wärme ...
... Überhaupt kommt der Spaß in der ansonsten dramatischen Geschichte nicht zu kurz, dafür sorgen eine Fülle origineller Spielideen ...
... in ihr findet ein ständiger Wechsel von Spannungsmomenten, verspielt - komischen und poetischen Szenen statt ...

Uta Trinks, Freie Presse, 22.11.1993


 

 

  Erstellt am 08.12.2000